Der Weg ist das Ziel
Der ökologische Fußabdruck muss einheitlich vermindert, die nicht erneuerbaren Energien vermieden, der Wasserkonsum eingespart, die Natur nicht so zugemüllt und die Luft nicht mit Kohlenstoffdioxid vollgepumpt werden und und und… Deine Ausrede, Du könntest eh nichts bewirken, führt augenblicklich dazu, dass Du dich nicht weitgehender mit der Problematik auseinandersetzt und die Verantwortung einer höher stehenden Macht zuschreibst. Doch gerade hier liegt ein fataler Gedankenfehler. Zugegeben, eine einzelne Person ohne magische Fähigkeiten wird wohl kaum die Erderwärmung verhindern können, doch die gesamte Menschheit kann es schaffen. Natürlich ist es unwahrscheinlich, die gesamte menschliche Bevölkerung aus verschiedenen Gründen binnen weniger Jahre zu einem funktionierend nachhaltigen Lebensstil anzuregen. Doch gerade deshalb sollte jeder, der eben über diese Freiheiten und Kapazitäten verfügt, unbedingt handeln. Noch einmal in anderen Worten: Meinen geringen ökologischen Fußabdruck wird mir die Erde nicht anerkennen, sie wird ihn nicht einmal bemerken. Je mehr minimierte ökologische Fußabdrücke, desto mehr kann sich die Natur erholen und wird es uns danken. Jeder sollte jetzt Verantwortung übernehmen, damit wir als Gemeinschaft etwas Gutes bewirken können.
Unser Anliegen
Zu einem solchen nachhaltigen Lebensstil möchten wir Dich als Studierendeninitiative anregen. Es ist nicht nur wichtig, selbst aktiv zu werden und Projekte zu starten, sondern auch andere von der Relevanz eines solchen Lebensstils zu überzeugen. Wir sind hier, um Dir konkrete, sachliche Informationen zu themennahen Dingen, nachhaltige Alternativen, Ratschläge und persönliche Anregungen für einen achtsameren und wertvolleren Alltag zu liefern, um sowohl mit kleinen als auch mit großen Schritten etwas bewirken zu können.
Von nun an gibt es auf dieser Seite Artikel von uns, um Dir alles an die Hand zu geben, was Du für einen nachhaltigen Lebensstil brauchst und Dich zu motivieren, aus der Komfortzone auszubrechen und umweltschädliche Routinen zu verändern.
von Maleen Focken